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Untersuchung des Falles Curri-Vokuvic

Der Vorstand des FC Erzgebirge Aue hat am heutigen Tag den DFB angeschrieben mit der Bitte und Aufforderung, eine Untersuchung im Fall der schweren Verletzung von FCE-Spieler Skerdilaid Curri durchzuführen.
Der FC Erzgebirge Aue wird Herrn Curri beim Stellen eine Strafanzeige (fahrlässige Körperverletzung) gegen den Burghausener Spieler Vukovic uneingeschränkt zur Seite stehen.
Skerdilaid Curri liegt derzeit noch immer mit 2 gebrochenen Rippen und Pneumothorax als Folge eines Lungeneinrisses auf der Intensivstation im Helios-Klinikum Aue.

FCE-Präsident Uwe Leonhardt: „Wir sehen in diesem Vorgang eine Art Hinrichtung. Wir gehen davon aus, dass Schiedsrichter Frank die Situation nicht sah. Ansonsten hätte er nicht so reagiert. Der FC Erzgebirge steht Skerdilaid Curri uneingeschränkt zur Seite, sollte dieser Strafanzeige gegen Vukovic stellen.“ Unterdessen hat der Zwickauer Staatsanwalt Holger Illing von Amts wegen Strafantrag gegen Vukovic gestellt. Der FC Erzgebirge wird ein gemeinsames Vorgehen mit der Staatanwaltschaft garantieren.

Foto vom Krankenbesuch von FCE-Kapitän Jörg Emmerich und Co-Trainer Holger Erler bei „Skerdi“ auf der Intensivstation:

Geschrieben von Leif am 03.11.2004, 11:26   (1543x gelesen)